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die Glosse


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der Dollar im Fahrstuhl

Nun ging es so ziemlich seit einem Jahr mit dem Dollar schön bergab, am Ende gab es 1,60 Dollar für einen Euro und jeder hat sich über fallenden PC-, Software- und Komponentenpreise gefreut.
Binnen kurzer Zeit wurden daraus noch 1,40 Dollar für einen Euro - sprich 12% weniger und da der größte Teil unserer Handelsware in Dollar bezahlt wird, heißt das im Schnitt 10% auf alles -
nicht weniger (wie gewohnt) sonder mehr !
Nur will das in unserer Branche kein Kunde mehr verstehen.
Beim Öl ist das anders. Hier fiel der Preis von 150 Dollar je Barrel auf 100 Dollar. Zieht man von den gut 30% noch 10% Währung ab, so wäre das 20% billiger, nur sieht das leider keiner an der Tankstelle.
Ein geeinter, ja fast abgesprochener Markt, der sich wieder über riesen Gewinne zu Lasten der Verbraucher freut.
Da wird so mancher neidisch und möchte, wenn er kann.
Wir können nicht und so wird wohl ein Teil der Prozente unseren schmalen Gewinn treffen.

Na mal sehen, wie es weiter geht

Ihr Andreas Koch

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Hier möchte ich in loser Folge ein bißchen zu diesem und jenem quasseln.
Über Ihre Meinung freue ich mich unter mail@ankosoft.de